Freizeit- und Urlaubsangebote in der Region - Ausflugsziele
Ausflugsziele in der Samtgemeinde Sottrum
Die Samtgemeinde Sottrum bietet eine Vielzahl von Ausflugszielen Sehen Sie selbst:
St. Georg Kirche Sottrum
Die Sottrumer Feldstein Kirche wurde 1737 errichtet. Der Turm ist vermutlich aus dem 13. Jahrhundert.
Wahrscheinlich geht der Kirchenname zurück auf den heiligen Georg, der sich zum Christentum bekannte und als Märtyrer starb. Nach einer Sottrumer Sage befreite ein Ritter die Bewohner während ihres Kirchenbaus von einem bösen Drachen und erschlug ihn im Kampf. Aus Dankbarkeit erhielt die Kirche seinen Namen. Bei einem Besuch finden Sie die farbenfrohe Holzskulptur des Ritters St. Georg unter der Orgel-Empore.
Als "offene Radwegkirche" ist die Kirche in den Monaten März bis Oktober täglich von 10.00 bis 18.30 Uhr zugänglich.
Bibelgarten in Horstedt
Bibelgarten Horstedt
Der Bibelgarten der Ev.- -luth. Johannes-der-Täufer-Kirchengemeinde in Horstedt eröffnet einen völlig neuen Zugang zum Buch der Bücher und leistet somit auch in dieser Hinsicht einen wichtigen Beitrag.
Menschen mit unterschiedlichen Begabungen engagieren sich für dieses Projekt der Kirchengemeinde. Das Ergebnis ist ein origineller und anspruchsvoller theologischer Entwurf, der mit großem Enfühlungsvermögen gartenarchitektonisch umgesetzt wurde.
Da sich Christen auch als “Menschen des Weges” verstehen, führt der Bibelgarten in 13 Stationen von der Schöpfung bis zur Auferstehung Jesu durch die Heilsgeschichte. Dabei verleihen interessante gartenbauliche Techniken und unterschiedliche Stilmittel dem Bibelgarten einen einzigartigen Charakter.
Durch markante Symbole und Pflanzen wird dem Betrachter manches in der Glaubensgeschichte der Menschheit deutlich, was ihn auch in seinem eigenen Leben und Glauben berühren mag. So versteht sich der Bibelgarten als ein Meditationsweg, der für den Einzelnen zur Quelle des Glaubens werden und eine neue Dimension des Lebens erschließen kann.
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Kräuterfeld in Stapel
Kräuterfeld in Stapel
Auf dem ca. 5000 m² großen Feld werden etwa 100 verschiedene Kräuter zur Besichtigung, zum Selberpflücken und vor allem als Weide für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge usw. von Stapeler Kräuterliebhabern und Hobbygärtnerinnen angebaut. Im Dorf halten außerdem drei ImkerInnen ca. 12 Bienenvölker.
Besucher finden hier bunte Kräuter- und Staudenmischungen aus Katzenminze, Rosen, Monarden, Taglilien, verschiedenen Laucharten sowie essbaren Aussaaten.
Zudem werden nicht wuchernde Pflanzen wie Süßkraut, Zitronenverbene, Lavendel, Johanniskraut, Ysop, Thymian und Estragon angebaut.
Auf knapp 1000 m² hat die Firma ARIES das einzige Lavendelfeld Norddeutschlands angelegt und verwendet es für ihre Produkte.
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Wassermühle in Stuckenborstel
Die Geschichte dieser an der Wieste gelegenen Mühle reicht bis ins 16.Jahrhundert zurück. Die erste Mühle gehörte zum Adligen Gut Stuckenborstel. Das Herrenhaus des Gutes, welches 1631 erbaut wurde, befindet sich auf der sogenannten "Insel" links der Mühle. Im Jahre 1950 musste der Mühlenbetrieb eingestellt werden. Eine Außenbesichtigung ist jederzeit möglich. Innenbesichtigungen nur auf Anfrage.
Wassermühle in Ahausen
Eine erste Erwähnung der Ahauser Mühle stammt aus dem Jahr 1694. Die Mühle gehörte damals wie heute zu einem imposanten Gutshof.
Der in Fachwerk errichtete Vorgängerbau wurde 1901 durch einen “modernen” Backsteinbau ersetzt. Ihre Antriebsenergie erhielt die Mühle aus dem zu einem etwa 3 ha großen Teich angestauten Auebach.
Schon relativ früh wurde das Wasserrad der Mühle durch eine leistungsstarke Turbine ersetzt, mit der 1919 auch elektrischer Strom erzeugt wurde. 1974 wurde der Mühlenbetrieb schließlich eingestellt.
Heute ist die Ahauser Mühle, mit ihren Speichern, Scheunen, Wohnwirtschaftsgebäuden, Kontorgebäuden und Stallungen ein imposantes Denkmalensemble und beliebtes Ausflugsziel geworden.
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Hassendorfer Wehr
Das Industriedenkmal "Hassendorfer Wehr", auch Ahauser Schleuse genannt, wird vom NORDPFAD "Wümmeniederungen" gesteift und liegt zwischen Ahauser Mühle und Hassendorf.
Eine Standortbeschreibung finden Sie -> HIER
Everinghausen - Wanderdüne
Die Everinghausener Wanderdünen sind die letzten größeren Binnendünen der Wümmeniederung und gehören zum Naturschutzgebiet Voßberge.
Auf direktem Weg gelangt man von Everinghausen über den NORDPFADE - Zuweg zum Dünenzug.
Organisationseinheiten
Bildung, Soziales und Kultur | |
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Gebäude, Institutionen, sonstige Einrichtungen
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